Sie befinden sich im Archiv von ZU|Daily.

ZU|Daily wurde in die Hauptseite in den Newsroom unter https://www.zu.de/newsroom/daily/ integriert. Die neuesten Artikel seit August 2024 werden dort veröffentlicht. Hier finden Sie das vollständige Archiv aller älteren Artikel.

April-Rätsel: Mitmachen und gewinnen

Wahr oder falsch?

Köstlich | Praktisch | Stylish

Von B bis Z
Hier geht’s zu den Gewinnen!
 
  •  
    Factbox
    Was stimmt denn nun?
  •  
     
    Hä...?
    Haben Sie Fragen zum Beitrag? Haben Sie Anregungen, die Berücksichtigung finden sollten?
    Hier haben Sie die Möglichkeit, sich an die Redaktion und die Forschenden im Beitrag zu wenden.
  •  
    Teilen

Das Voting ist beendet.


Frauen betrachten Kunst

Flunkernde Akademikerinnen
Juniorprof. Dr. Martin Tröndle, Kunst- und Kulturforscher an der ZU, untersuchte in einer Studie, ob das Geschlecht Einfluss auf die Kunstrezeption oder das Besucherverhalten in Museen ausübt. Nebenbei fand er heraus, dass es weibliche Kunsthistoriker mit der Wahrheit nicht immer ganz genau nehmen: Sie gaben nämlich viel häufiger als ihre männlichen Kollegen an, bestimmte Künstler zu kennen. Der Haken an der Sache: Tröndle hatte in seiner Umfrage die Namen fiktiver Künstler genannt. Und die kann ja eigentlich niemand kennen, weil es sie ja gar nicht gibt. Flunkern, um gut gebildet dazustehen?


Mehr Kunst am Seemooser Horn

Mehr Kunst am See
Künstlerische Interventionen, Aufführungen, Ausstellungen und diskursive Veranstaltungen verspricht das artsprogram auf der Website der Zeppelin Universität. Bisher fanden die meisten künstlerischen Aktivitäten jedoch an der ContainerUni statt. Mit der Ausstellung „Der Künstler ist nicht anwesend“ will das artsprogram die Kunst wieder näher an den See bringen. „Die Ausstellung am Seemooser Horn war lange überfällig“, freut sich Kuratorin Ulrike Shepherd zusammen Wirtschaftswissenschaftler Christian Burgdorf (oben im BIld), der nicht nur konzeptionellen Beitrag leistete, sondern sein Büro als Zwischenlager für die ersten Exponate bereitstellt. Echt jetzt?


Fake-Paper auf Konferenz?

Fake-Paper auf Konferenz
Im Internet gibt es ein Programm, mit dem jeder in Sekundenschnelle einen wissenschaftlichen Aufsatz erstellen kann. Das Dokument sieht auf den ersten Blick nach seriöser Wissenschaft aus. Tatsächlich aber steht nur zusammengeklaubter Unsinn in dem Zufallsprodukt. Eine solche fingierte Arbeit wurde spaßeshalber vor ein paar Jahren als Konferenz-Paper eingereicht. Und sogar akzeptiert, weiß Juniorprof. Dr. Mark Mietzner vom Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen (FIF). Kann das sein?


Titelbild: Andreas Friedrich / ZU|Daily

Bilder im Text: Xavier Fumat / flickr.com; Andreas Friedrich / ZU|Daily;

Peter Kulpe [emmendinger] / flickr.com


Welche beiden Behautungen stimmen denn nun? Und welche Aussage ist falsch? Wir lassen Sie natürlich nicht im Regen stehen und lösen unser April-Rätsel auf. [Mehr...]

Busreisen, IT-Hilfe, kulinarische Köstlichkeiten, Schmuck, Schreib-Utensil - unter den richtigen Einsendungen verlosen wir viele Gutscheine! [mehr...]

7
7
 
 
Zeit, um zu entscheiden

Diese Webseite verwendet externe Medien, wie z.B. Videos und externe Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Verhalten zu sammeln. Dabei werden auch Cookies gesetzt. Die Einwilligung zur Nutzung der Cookies & Erweiterungen können Sie jederzeit anpassen bzw. widerrufen.

Eine Erklärung zur Funktionsweise unserer Datenschutzeinstellungen und eine Übersicht zu den verwendeten Analyse-/Marketingwerkzeugen und externen Medien finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.