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Alexander Eisenkopf studierte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim. Nach seiner Promotion über Just-in-Time-orientierte Fertigungs- und Logistikstrategien arbeitete und lehrte Eisenkopf in Gießen und Frankfurt.
Seit 2003 ist Eisenkopf Professor an der Zeppelin Universität und Gastdozent an der Wiener Wirtschaftsuniversität. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem auf Mobilität und Transportunternehmen.
Horst Demmler, der 26 Jahre lang Volkswirtschaftslehre an der Justus-Liebig-Universität Gießen gelehrt hat, macht es sich nicht einfach mit seinem Lieblingsgegner. Er reklamiert für sich zwar nur „Schandmaulkompetenz“ und keine spezifische wissenschaftliche Qualifikation für die behandelten Themen wie Waldsterben, Biolandwirtschaft oder den Dioxin-Skandal, doch reichen Fakten, logische Schlüsse und seine als Wissenschaftler auch mit 84 Jahren noch bewundernswerte analytische Kompetenz aus, um einen Totalverriss grüner Politikentwürfe vorzulegen.
Das Buch beginnt mit einer Grundsatzabrechnung: Demmler kritisiert nicht nur einzelne umwelt- oder wirtschaftspolitische Positionen, sondern das Gutmenschentum der Grünen an sich als Quelle allen Übels. Nach seiner Analyse setzen die Grünen primär auf das Prinzip der Moralisierung politischen und gesellschaftlichen Handelns. Sie funktionieren wie ein Wohlfahrtausschuss von Tugendterroristen, die Menschen, die ihre Überzeugungen nicht teilen, „aus der Gemeinschaft der Gutmenschen und Anständigen ausschließen“. An mehreren Beispielen – Umgang mit Philipp Jenninger, Arnulf Baring, unseriöse Praktiken des Umweltbundesamtes sowie eine Anfrage der Bundesgrünen Renate Künast und Jürgen Trittin zum „Klimaleugner“ Fred Singer – wird sehr erhellend aufgezeigt, wie diese Ideologie der Diffamierung funktioniert. Demmler bringt es auf den Punkt: Die moralische gute Überzeugung der Grünen erlaubt es „Zahlen, Fakten und sachliche Argumente als kalt und unmenschlich zu ignorieren.“
Unbedingt lesenswert ist in diesem Kontext die erste von Hunderten(!) von Fußnoten – der Autor ist ja wissenschaftliches Arbeiten gewohnt: 42 Prozent der Journalisten, die im Jahre 2010 in einer Befragung angaben, einer Partei nahezustehen, sympathisieren mit den Grünen, aber nur 14 Prozent mit der CDU. Damit ist erklärt, warum in einer mediatisierten Gesellschaft wie der unsrigen politische Korrektheit und Gutmenschentum auch die Medien dominieren. Demmler wird das später am Beispiel der Berichterstattung über Fukushima (und andere Themen) in den öffentlich-rechtlichen Medien überzeugend klar machen. Und wir erfahren es derzeit täglich beim Thema „Flüchtlinge“.
Im zweiten Kapitel seines Buches erzählt Demmler die Geburt der grünen Bewegung aus dem Geiste der Apokalypse. Die Älteren von uns erinnern sich an die Depression, die die berühmte Studie „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome in den 1970ern auslöste. Auch wenn keine ihrer Katastrophenvorhersagen so eingetreten ist, da in dem zugrundeliegenden Modell der marktwirtschaftliche Preismechanismus einfach ausgeblendet wurde, hat diese apokalyptische Vision das Denken einer ganzen Generation deformiert. Es wirkt auch heute noch in dem ideologisch motivierten Unsinn nach, den dessen Vertreter als Postwachstumsökonomie bezeichnen. Und Wachstumskritik ist ja allenthalben salonfähig. Sogar Meinhard Miegel ist vom Paulus zum Saulus(!) mutiert.
Größeren Raum widmet Demmler im zweiten Kapitel auch dem Thema „Waldsterben“, das in den 80er-Jahren mit zum Aufstieg der Grünen In Deutschland beigetragen hat. Angesichts der besonders innigen und romantischen Beziehung der Deutschen zu ihrem Wald („Wer hat dich, du schöner Wald aufgebaut so hoch da droben?“, dichtet Joseph von Eichendorff) war die Horrorvision eines Deutschland ohne Wald gut geeignet, die Angst vor einem „ökologischen Hiroshima“ in den Köpfen und vor allem in den Herzen der Menschen zu verankern. Dass die Wälder nicht wie prognostiziert verschwunden sind, hat dem Nimbus der Grünen als Umweltschutzpartei nicht geschadet.
Ein Manifest gegen die Grünen wäre Stückwerk, wenn es nicht auf das Thema „Atomkraft“ eingehen würde. Demmler arbeitet sich vor allem an der medialen Inszenierung der Kernkraftwerkshavarie von Fukushima ab, die uns in Deutschland letztlich den kurzfristigen und völlig unüberlegten Ausstieg aus der zivilen Nutzung der Kernenergie gebracht hat. Als Schandmaul nennt er die Dinge beim Namen: Während fast 19.000 Menschen in Japan aufgrund eines schrecklichen Tsunami zu Tode kamen, diskutierten unsere Medienvertreter damals hysterisch mit (vermeintlichen) Experten, ob man unsere Atomkraftwerke nicht sofort abschalten müsste. Und die Propaganda wirkte. Nach wenigen Wochen medialer Panikmache kippte die öffentliche Meinung, und Bundeskanzlerin Angela Merkel entschloss sich zu einer 180-Grad-Kehrtwende in der Energiepolitik. Ohne die schamlose und zynische Instrumentalisierung Tausender Opfer des schrecklichen Tsunami im Geleitzug der Kernkraftwerkshavarie wäre dieser Coup sicher nicht gelungen.
Breiten Raum nimmt im Buch von Horst Demmler die Auseinandersetzung mit grüner Landwirtschaft und Lebensmittel- bzw. Verbraucherpolitik auf (Kapitel 3-5), ein Thema, das die Grünen jetzt verstärkt beackern, nachdem die Abschaltung aller Atomkraftwerke in Deutschland beschlossene Sache ist. Bioprodukte sind ja heute in weiten Teilen der Bevölkerung en vogue und selbst bei Discountern wie ALDI und Lidl omnipräsent. Demmler kommt bei der Antwort auf die Fragen, ob Bioprodukte gesünder und sicherer sind oder besser schmecken, zu keinen eindeutigen Aussagen. Das ist ja auch letztlich Geschmackssache. Entscheidend ist aber nach seiner Analyse, dass Käufer von Bioprodukten eigentlich ein moralisches Problem haben müssten, denn die Erträge im ökologischen Landbau liegen grob geschätzt bei etwa zwei Drittel der konventionellen Landwirtschaft. So lässt sich eine wachsende Menschheit im Weltmaßstab leider nicht ernähren. Biolebensmittel sind letztlich ein Wohlstandsphänomen westlicher Volkswirtschaften, und die Forderung nach einer Ausweitung der ökologischen Landwirtschaft setzt sich in überheblicher Weise über das Leid der Hungernden in dieser Welt hinweg.
Was der Leser an dieser Stelle allerdings schmerzlich vermisst, ist eine Demmlersche Tirade auf die Ideen der Grünen für den verpflichtenden „Veggie-Day“. Der Fleischkonsum und die dahinter stehende industrialisierte Land- beziehungsweise Fleischwirtschaft sind ja seit geraumer Zeit ein neues Zielobjekt grüner Regulierungsphantasien. Und es gibt genügend Hilfstruppen. So stuft die Internationale Krebsforschungsagentur IARC Wurst und Schinken als sicher krebserregend ein – und die Bevölkerung ist unnötigerweise verunsichert. Tatsächlich steigt das Lebenszeitrisiko eines Erwachsenen, an Krebs zu erkranken, von sechs auf sieben Prozent, wenn er täglich(!) 50 Gramm Wurst mehr ist als der Durchschnitt. Diese Risikoexposition steht in keinem Verhältnis zum Krebsrisiko zum Beispiel beim Rauchen. Auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sieht die Notwendigkeit, „in entwickelten Ländern zu einer gesunden Ernährung zurückzukehren, die sowohl Klima und Umwelt als auch der Gesundheit der Menschen zugutekommt“. Damit ist insbesondere die Reduzierung des Konsums von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft gemeint, und im Kampf gegen den Klimawandel gibt es ja bekanntlich keine Tabus.
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Ursprünge des Vegetarismus und der ökologischen Landwirtschaft in der Lebensreformbewegung, die sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte.
Sie thematisierte die negativen Folgen von Industrialisierung und Urbanisierung (!) und war Geburtshelfer unter anderem der Anti-Alkohol- und Anti-Nikotin-Bewegung sowie der Heimat, Landschafts- und Naturschutzbewegung. Man muss also eigentlich noch weiter gehen als Demmler und die Ursprünge grüner Ideologien nicht bei den 68er, sondern bei diesen Bewegungen suchen. Leider zeigten ihre Protagonisten häufiger eine Nähe zu rassistischem und nationalistischem Gedankengut wie der sehr bekannte Maler Hugo Höppener (genannt Fidus). Zu erwähnen ist in diesem Kontext, dass alle Nazi-Größen Anhänger des Tierschutzes waren. Hitler, Himmler und Heß waren sogar Vegetarier, und Goebbels geißelte den Fleischverzehr als „Perversion des modernen Menschen“. So wurde auch von den Nationalsozialisten bereits 1933(!) das erste Tierschutzgesetz erlassen.
Doch wieder zurück in die Gegenwart. Auch die Analyse des Dioxin- und des EHEC-Themas durch Demmler zeigt auf, wie grüne Politik ohne Rücksicht auf Fakten durch Propaganda im Sinne vermeintlicher Verbraucherschutzargumente die konventionelle Landwirtschaft diskreditiert beziehungsweise die Biolandwirtschaft vor berechtigter Kritik schützt. Zwar bestand objektiv kein gesundheitliches Risiko, doch wurden beim sogenannten „Dioxin-Skandal“ zeitweise 5.000 landwirtschaftliche Betriebe gesperrt. Bei der EHEC-Katastrophe, die durch einen Biobetrieb ausgelöst wurde, blieben Politik und Medien dagegen merkwürdig ruhig, obwohl 4.000 Menschen zum Teil schwer erkrankten und 53 Patienten sogar starben. Offensichtlich gelten bei Bio radikal andere moralische Maßstäbe. Biolandwirtschaft kann nach der grünen Ideologie per se nicht gesundheitsgefährdend sein, denn „was nicht sein kann, das nicht sein darf“.
Bevor Demmler seinen Furor gegen die Biolandwirtschaft in Kapitel 6 an der grünen Haltung zur Gentechnik weiter austobt, liefert er im fünften Kapitel eine traurige Bilanz der internationalen Kampagnen gegen den Einsatz von DDT als Anti-Malaria-Mittel. Die Quintessenz zahlreicher von Demmler präsentierter Fakten und Studien ist, dass wahrscheinlich Millionen von Menschen in Entwicklungsländern wegen des Nichteinsatzes von DDT an Malaria und Gelbfieber gestorben sind, wobei im Wesentlichen der Einfluss der großen Umweltschutzorganisationen des reichen Westens für diese Verbote verantwortlich war. Erst 2006 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO ihren Kurs in dieser Frage geändert.
Zurück zur Landwirtschaft. Wer wie der Rezensent vor der Lektüre von Kapitel 6 des Buches der Gentechnik noch gemäßigt skeptisch gegenüberstand, muss angesichts der Rationalität der Argumentation und der Fakten ausnahmslos bekehrt sein – außer er hält Fakten und Zahlen für kalt und unmenschlich und gibt sich Träumereien von der vermeintlich sanften Landwirtschaft vergangener Zeiten hin. Bei der Ächtung der Gentechnik in der Landwirtschaft, die von den führenden Wissenschaftsorganisationen als wichtige Zukunftstechnologie für die Menschheit bewertet wird, waren die Grünen allerdings besonders erfolgreich. Demmler spricht in diesem Kontext von Gesinnungsterror und einer grünen Gesinnungsmafia.
Jüngstes Beispiel dieses Gesinnungsterrors ist der Kampf gegen das Pestizid Glyphosat, der in engem Zusammenhang zum Widerstand gegen die Gentechnik steht. Nachdem ein eher akademischer Streit über eine mögliche grundsätzliche Krebsgefahr durch Glyphosat entfacht wurde, die jedoch angesichts der im praktischen Einsatz verwendeten Mengen irrelevant ist, wurden Befürworter des Glyphosateinsatzes von den Grünen jüngst als „industrienah“ oder „zynisch“ tituliert. Die Kampagne gipfelte in der pauschalen Behauptung, dass die wissenschaftlichen Gutachter und Berater der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA allesamt von der Chemieindustrie gekauft seien. Niemand dürfte dagegen einen solchen Vorwurf gegen die verschworene Community von Gutachtern, Lobbyorganisationen und Beratern im Umfeld des Umweltbundesamtes zu erheben wagen, außer er wäre ein bemitleidenswerter Zyniker.
Im siebten Kapitel beschäftigt sich Demmler mit den Gerechtigkeitsvorstellungen der Grünen. Er diskutiert diese anhand der Beispiele Studiengebühren, Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Ehegattensplitting. Selbstverständlich machen Grüne – wie auch die SPD – Front gegen Studiengebühren und begründen dies mit sozialer Gerechtigkeit. Wie vom Buchautor überzeugend aufgezeigt wird, erreicht man damit allerdings genau das Gegenteil: „Die Verkäuferin bei Karstadt finanziert das Studium des Ingenieurs, des Managers oder des Lehrers, die später alle deutlich mehr verdienen als sie.“ Ähnlich gerecht geht es bei den Erneuerbaren Energien zu. Zu den Gewinnern eines der größten Umverteilungsprogramme in der jüngeren Vergangenheit (mittlerweile mehr als 20 Milliarden Euro jährlich) gehören nicht nur Windanlagen- und Solarhersteller, sondern auch Haushalte mit einer Solaranlage auf dem Dach, das heißt vor allem einkommensstarke Bevölkerungsgruppen. Dafür zahlen müssen aber auch Mindestlohnempfänger, Rentner, Studierende und Arbeitslose. Ähnlich wie die Biolandwirtschaft ist die Energiewende ein Wohlstandsphänomen, das heißt ein Projekt, das sich eigentlich nur Wohlhabende leisten können, deren Arbeitsplätze und Einkommen sicher und unabhängig von der zukünftigen Entwicklung der Wirtschaft sind.
Im Kontext der grünen Gerechtigkeitsvorstellungen analysiert Demmler auch deren Ablehnung des Ehegattensplittings. Dies ist allerdings das einzige Teilkapitel des Buches, das mich nicht wirklich überzeugt. Zwar hat Demmler recht, dass die Polemik der Grünen insbesondere das Modell des männlichen Alleinverdieners beziehungsweise Hauptverdieners und der sich um Kinder und Haushalt kümmernden Hausfrau, die allenfalls Teilzeit arbeitet, im Auge hat, doch ließen sich Kinderbetreuung und -erziehung in der Familie auch anders absichern – über ein geeignetes Familiensplittingmodell. Demmler argumentiert dagegen, dass die Streuverluste beim Ehegattensplitting eher gering seien, da 90 Prozent des Splittingvolumens auf Familien entfielen, die Kinder hätten. Trotzdem wäre aber der Übergang zu einem Familiensplitting die sauberere Lösung. Der verständliche Ärger über den ideologisch motivierten und aggressiv vorgetragenen Kampf der Grünen gegen die traditionelle Ehe sollte auch nicht herhalten, um das Betreuungsgeld zu rechtfertigen, denn eine solche Subvention kann niemals durch andere Subventionen (zum Beispiel Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung) gerechtfertigt werden.
Eine Streitschrift gegen die Grünen wäre nicht komplett, wenn nicht das Herzstück der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), zerpflückt würde. Demmler bezeichnet das Gesetz – von dem Trittin einst meinte, eine Familie müsste für Grünenergie den Gegenwert einer Kugel Eis im Monat bezahlen, also etwa einen Euro – wahlweise als „Stück aus dem Tollhaus“, „absurd“, „größte Verschwendung“ und „dreisteste Klientelpolitik“. Er führt schonungslos anhand der offiziell kommunizierten Fakten vor, wie mit einer derartigen planwirtschaftlichen Energiepolitik massiv Ressourcen verschwendet, die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft unterminiert sowie Natur und Umwelt beeinträchtigt werden – ohne eine einzige Tonne CO2 zu sparen, denn das nationale EEG ist ein Fremdkörper im europäischen Emissionshandelssystem ETS. Allerdings lässt Demmler auch an diesem System kein gutes Haar, wenn er mit Bezug auf Bjørn Lomborg vorrechnet, dass die bisherige Klimastrategie der EU den globalen Temperaturanstieg lediglich um 0,05 Grad Celsius verringern kann – zu Kosten von 185 Milliarden Euro jährlich.
Etwas unvermittelt schließt das Buch nach über 400 Seiten mit einigen Überlegungen zu der Frage, ob Bioenergie wirklich umweltfreundlich ist. Diese Frage wird selbstverständlich plausibel verneint, aber der Leser etwas enttäuscht zurückgelassen, denn es fehlt eine niederschmetternde, rhetorisch mitreißende und wortgewaltige Zusammenfassung der Thesen durch den Autor, auf die man sich möglicherweise bereits gefreut hatte. Vielleicht war das Horst Demmler dann doch zu plakativ und vielleicht muss es auch gar nicht sein. Es genügt der vorletzte Absatz des Buches als Zusammenfassung: „Wenn es einen Wettbewerb in den Disziplinen Heuchelei, Schamlosigkeit und Selbstgerechtigkeit gäbe, wären die Grünen kaum zu schlagen.“ Wer sich davon überzeugen möchte, ob er damit Recht hat oder nicht, sollte das Buch trotz des Titels und der teilweise scharfen Polemik ohne Scheuklappen lesen.
Das Buch "Wider den Grünen Wahn: Eine Streitschrift" von Horst Demmler ist am 22. September 2015 im Verlag Monsenstein und Vannerdat erschienen.
Titelbild:
| Jo Marcom / flickr.com (CC BY-NC-ND 2.0)
Bilder im Text:
| photoshopper24 / pixabay.com (CC0 Public Domain)
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| Thomas Schlosser / flirckr.com (CC BY 2.0)
Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Alexander Eisenkopf
Redaktionelle Umsetzung: Alina Zimmermann und Florian Gehm