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Antisemitismus in Deutschland

Kein Witz!

Die in Deutschland verbrannten israelischen Flaggen bejahen die deutsche Vergangenheit, und das kann sich Deutschland nicht leisten, wenn es je wieder eine Nation mit Würde werden will – auch dann nicht, wenn es seine neuen islamischen Bürger das Flaggenverbrennen erledigen lässt.

Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht
Gastprofessur für Literaturwissenschaften
 
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    Zur Person
    Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

    Der gebürtige Würzburger Professor Dr. Hans Ulrich Gumbrecht ist ständiger Gastprofessor für Literaturwissenschaften an die Zeppelin Universität. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca, Pavia und Konstanz. Seit 1989 bekleidete er verschiedene Professuren für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften der Stanford University. Einem breiteren Publikum ist er bereits seit Ende der 1980er-Jahre durch zahlreiche Beiträge im Feuilleton vor allem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Neuen Zürcher Zeitung sowie durch seine Essays bekannt. Darin befasst er sich immer wieder auch mit der Rolle des Sports. Gumbrecht ist bekennender Fußballfan und Anhänger von Borussia Dortmund.  

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Nicht wenig war von Juden die Rede in meiner deutschen Nachkriegskindheit, und zugleich schien es ganz natürlich, dass ich nie einen oder eine von ihnen zu sehen bekam, obwohl sie, wie ich fast täglich hörte, ganz in der Nähe wohnten, „um die Ecke“ sozusagen. Ähnlich den Heinzelmännchen oder Schutzengeln, Trollen oder Giftzwergen gehörten sie zu jenem Weltbild, das noch keine Grenzen zwischen Wirklichkeit und Vorstellung braucht. Mein Vater, ein aufstrebender Chirurg an der örtlichen Universitätsklinik, erzählte oft, wenn er spät nach Hause kam, er habe noch „im jüdischen Altersheim vorbeigeschaut“, freiwillig und ohne Honorar — aber eine „Kollektivschuld“, dieser Zusatz gehörte dazu, werde er nie und nimmer anerkennen. Keine Ahnung hatte ich, warum die jüdischen Patienten nicht wie alle anderen „in die Klinik kamen“, und noch viel weniger wusste ich mit dem Wort „Kollektivschuld“ anzufangen, dass immerhin – an der Reaktion meines Vaters gemessen – mit unangenehmen und wohl auch ungerechten Zumutungen zu tun haben musste.


Sonntagmittags bekamen die Juden Gesichter und bald auch eine eigenartige Sprache in den nie endenden Witzen, die der Besitzer eines gehobenen Restaurants meinen Eltern erzählte, als sie auf ihrem wirtschaftswunderlich-sozialen Aufstieg ein Dreigangmenü nach der Hochmesse zum Status-bestätigenden Ritual erhoben hatten. Alle Juden in den Geschichten des eleganten Gastgebers, der statt dem üblichen Mercedes einen Chevy Impala fuhr und den ich beinahe so sehr bewunderte wie meine Mutter, alle Juden in seinen Geschichten hießen Abi oder Sami, waren auf Geld und oft auch junge Frauen aus, sprachen einen Dialekt mit gutturalen Lauten und waren – wie immer unterstellt blieb – an keinerlei Art von Hygiene interessiert. Auf jeden der Witze folgte ein kaum aggressives, beinahe herzliches Lachen und oft auch der Kommentar meines Vaters, dass dieser (jeweils) letzte Witz „ganz besonders gut gewesen sei“.

Rund 1.200 Menschen demonstrierten im Dezember 2017 vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen die Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels durch Präsident Donald Trump. Zahlreiche Flaggen der Palästinensischen Autonomiebehörde wurden geschwenkt. Zudem wurden zwei israelische Flaggen verbrannt. Festnahmen gab es nur wegen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot. Das Verbrennen der Flaggen konnte nicht geahndet werden. 450 Polizisten waren am Abend vor Ort, zudem stand ein Wasserwerfer bereit. Mitglieder der Organisation Jüdisches Forum veröffentlichten auf Twitter ein Video der Demonstration. Demnach riefen die Demonstranten antisemitische Parolen sowie „Tod Israel“ und „Kindermörder Israel“ – Antisemitismus im Herzen der Hauptstadt.
Rund 1.200 Menschen demonstrierten im Dezember 2017 vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen die Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels durch Präsident Donald Trump. Zahlreiche Flaggen der Palästinensischen Autonomiebehörde wurden geschwenkt. Zudem wurden zwei israelische Flaggen verbrannt. Festnahmen gab es nur wegen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot. Das Verbrennen der Flaggen konnte nicht geahndet werden. 450 Polizisten waren am Abend vor Ort, zudem stand ein Wasserwerfer bereit. Mitglieder der Organisation Jüdisches Forum veröffentlichten auf Twitter ein Video der Demonstration. Demnach riefen die Demonstranten antisemitische Parolen sowie „Tod Israel“ und „Kindermörder Israel“ – Antisemitismus im Herzen der Hauptstadt.

Bald konnte ich auch Judenwitze erzählen, was meine Eltern so stolz machte, dass ich bei Abendeinladungen nun eine kleine Unterhaltungsrolle zu spielen hatte. 1960 schließlich erschien die von der Schweizer Autorin Salcia Landmann herausgegebene Sammlung „Der jüdische Witz“ – eingeleitet von Carlo Schmid, dem damals sozialdemokratischen Intellektuellen vom Dienst – und wurde, vor allem als permanentes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk, zu einem epochalen Erfolg – wohl einfach deshalb, weil diese Anthologie dem behäbig-fleißigen Mittelstand der Bundesrepublik bestätigte, „dass die Juden doch auch Humor hatten“, wie meine Mutter gerne sagte. Man wollte und konnte ihnen jetzt etwas vergeben – möglicherweise den humorlosen Vorwurf der „Kollektivschuld“, dachte ich – und sie wieder in die Gemeinschaft der Menschen, vielleicht sogar voller Großzügigkeit in die Gemeinschaft der Deutschen aufnehmen.


Auch auf dem Gymnasium hörten wir dann beinahe plötzlich, ganz anders als auf der Grundschule, viel von den Juden, wenn immer nämlich unsere Lehrer erklärten, warum es so viele Ruinen in der Heimatstadt gab und all die Anstrengungen des Neuaufbaus nötig geworden waren. Deutschland hatte einen Krieg verloren, erfuhren wir, den es wohl besser nie angefangen hätte, viele Juden seien auf der Strecke geblieben (allerdings nicht ganz so viele, wie manche Politiker in Frankreich oder Amerika behaupteten), und wenn die Lehrer uns die eigentliche Wahrheit erzählen dürften, bemerkten sie am Rande, dann würde die Vergangenheit noch einmal ganz anders aussehen. So dass zunächst überlieferte Bild von der jüngeren nationalen Geschichte, bevor wir ein paar Jahre später, nicht mehr weit von 1968, unsere eigenen Fragen stellen wollten.

Die alte Bundesrepublik war beinahe zwei Jahrzehnte lang eher behaglich mit ihrer unmittelbaren Vergangenheit umgegangen – nach eigener Wahrnehmung den Juden durchaus zugewandt, solange denen klar blieb, dass ihnen außer Adolf Hitler, Joseph Goebbels und Heinrich Himmler ja eigentlich niemand ein Leid hatte zufügen wollen. Dann aber schnitten sich Wörter wie „Shoa“ oder „Holocaust“ in die Sprache und das Bewusstsein unserer Generation ein, die schrecklich nüchterne Einsicht, dass zur deutschen Vergangenheit unverrückbar und singulär die Industrialisierung eines Genozids gehörte; dass im Entzug individueller Namen und den auf die Unterarme der Juden tätowierten Nummern die funktionale Rationalität der Aufklärung ihre Erfüllung erreicht hatte; und dass der Mord an sechs Millionen Juden, Zigeunern, Homosexuellen und allerhand anderen Anderen eher das kollektive Werk der nationalen Bürokratie und ihrer Eliten gewesen war als die ideologische Verschwörung weniger Nationalsozialisten (wie der junge Historiker Hans Mommsen damals gerade zur Empörung vieler seiner Kollegen gezeigt hatte).


Ein kurzer Moment der Klarheit öffnete sich, was das Verhältnis zwischen Antisemitismus und deutscher Nation angeht, und nicht zufällig geschah dies in den frühen Jahren der Kanzlerschaft von Willy Brandt: Als deutlich wurde, dass eine neue Nation nur um die Bedingung eines schonungslos offenen Blicks auf die eigene Vergangenheit zu haben war; dass es für die Historiker nicht um eine lauwarme „Vermittlung“ der Vergangenheit mit der Gegenwart gehen konnte, sondern allein um die schonungslosen Konturen im Bild der Vergangenheit; dass nur so, nur um die Bedingung dieser Schonungslosigkeit mit sich selbst, die alten und neuen Deutschen mit ihren Opfern von einst und deren Nachfahren vielleicht würden leben können, weil jede Relativierung der eigenen Taten in Deutschland als Bejahung der eigenen nationalen Vergangenheit wirksam werden musste; und dass „Nation“ sein für jede Gesellschaft im Wesentlichen bedeutete, unabhängig von allen anderen die Momente der Schande aus ihrer eigenen Geschichte ins Auge zu fassen.

Im Dezember 2017 wagt US-Präsident einen Schritt, den vor ihm noch kein US-Präsident gegangen ist. Seit der Staatsgründung Israels hat es jeder seiner Vorgänger vermieden: Doch nun wird Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen. Auch die US-Botschaft soll von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt werden – allerdings nicht mehr 2018. Die Reaktionen auf die Entscheidung fielen größtenteils kritisch bis verständnislos aus. Denn die Entscheidung birgt großes Eskalationspotenzial für den Nahen Osten, so ist Jerusalem seit Jahrzehnten ein Pulverfass. Israel eroberte 1967 im Sechs-Tage-Krieg unter anderem Ost-Jerusalem und annektierte es später. Die internationale Gemeinschaft hat diesen Schritt nie anerkannt. Die Palästinenser dagegen wollen Ost-Jerusalem als Hauptstadt für einen unabhängigen Staat Palästina in Ost-Jerusalem, dem Westjordanland und dem Gazastreifen. Israel beansprucht jedoch die ganze Stadt für sich, so liegt die Altstadt mit der Klagemauer und dem Tempelberg in Ost-Jerusalem.
Im Dezember 2017 wagt US-Präsident einen Schritt, den vor ihm noch kein US-Präsident gegangen ist. Seit der Staatsgründung Israels hat es jeder seiner Vorgänger vermieden: Doch nun wird Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen. Auch die US-Botschaft soll von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt werden – allerdings nicht mehr 2018. Die Reaktionen auf die Entscheidung fielen größtenteils kritisch bis verständnislos aus. Denn die Entscheidung birgt großes Eskalationspotenzial für den Nahen Osten, so ist Jerusalem seit Jahrzehnten ein Pulverfass. Israel eroberte 1967 im Sechs-Tage-Krieg unter anderem Ost-Jerusalem und annektierte es später. Die internationale Gemeinschaft hat diesen Schritt nie anerkannt. Die Palästinenser dagegen wollen Ost-Jerusalem als Hauptstadt für einen unabhängigen Staat Palästina in Ost-Jerusalem, dem Westjordanland und dem Gazastreifen. Israel beansprucht jedoch die ganze Stadt für sich, so liegt die Altstadt mit der Klagemauer und dem Tempelberg in Ost-Jerusalem.

Dieser Wille zur Klarheit begann seit dem 5. September 1972 wieder zu schwinden, seit dem Tag des palästinensischen Attentats auf die Mannschaft Israels bei den Olympischen Spielen in München. Seither ist die deutsche Vergangenheit erneut in Prozesse einer unendlichen Modifikation eingetreten, die sie zu einer Funktion der je eigenen weltpolitischen Positionen und Interessen machen („wir müssen auch zur islamischen Welt eine positive Beziehung haben“) – und die mittlerweile Deutschland erneut in eine Haltung der humanitären Großzügigkeit gegenüber Juden und Israelis versetzt hat, welche an die Zeiten der Salcia Landmann-Anthologie erinnert.


Die Tendenz der revisionistischen Rückbewegung wurde international sichtbar im sogenannten „Historikerstreit“ der 80er-Jahre, als der Holocaust zum Teil einer internationalen Verbrechenstypologie werden sollte – mit dem unvermeidlichen Effekt seiner Relativierung. Einmal abgesehen davon, dass ich die beamtenartige Nüchternheit in der Industrialisierung des Genozids unter Befehl des ehemaligen deutschen Staates für welthistorisch singulär ansehe, kommt es auf solche an sich absurde Vergleiche und „Rankings“ von Menschheitsverbrechen wirklich nicht an. Denn wenn eine Gesellschaft zur Nation werden und Nation bleiben will, so wird dies – aufgrund der Tradition des Begriffs und des institutionellen Rahmens der „Nation“, wie sie im frühen 19. Jahrhundert entstanden waren – nur unter vollem Einschluss der eigenen Vergangenheit geschehen. Eben deshalb kann die Konfrontation mit ihren je eigenen und spezifischen Vergangenheiten allein die individuelle Aufgabe jeder Nation sein – und nie die Aufrechnung der eigenen mit den Verbrechen der anderen Nationen.


Demgegenüber zählen all jene vermeintlichen „Entlastungen“ nicht, die – wie eine kürzlich veröffentlichte Studie des deutschen Innenministeriums zeigt – auf das scheinbar freundliche Gesicht des neuen Antisemitismus geschrieben sind.

Es wird erstens natürlich kein Datum geben, zu dem die nationale deutsche Verantwortung gegenüber den Juden (und allen anderen Opfern des sogenannten „Dritten Reiches“) abgelaufen ist, so wie zweitens niemand wirklich Mitglied der deutschen Nation werden kann, ohne Verantwortung auch für diese Vergangenheit mit zu übernehmen — was der heutige deutsche Staat wohl seinen neuen, vor allem islamischen Bürgern nicht immer hinreichend klar macht. Drittens dürfen Interpretationen der Geschichte und der politischen Gegenwart von Israel keinesfalls mit der deutschen Vergangenheit verrechnet werden. Als sich der damals neue deutsche Außenminister bei seinem israelischen Antrittsbesuch während des vergangenen Frühjahrs ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag zu Verhandlungen mit palästinensischen Politikern traf, hat er – absichtlich oder nicht – genau diesen fatalen Eindruck erweckt (einmal ganz abgesehen vom Antrittsbesuch des gegenwärtigen deutschen Präsidenten, der ausgerechnet mit einer Kranzniederlegung am Grab von Jassir Arafat begann). Viertens sind auch die politische Unzufriedenheit vieler (nicht nur junger) Israelis und ihre Überzeugung, dass die eigene nationale Identität nicht auf das Opferereignis der Shoa begründet werden sollte, von der deutschen Konfrontation mit derselben Vergangenheit getrennt zu halten.


Vielleicht sollte man umgekehrt tatsächlich so weit gehen, zu fordern, dass in langfristigen Zukunftsperspektiven die Handlungsfreiheit der deutschen Politik, was Israel angeht, durch die eigene Vergangenheit zu begrenzen ist – und genau in diesem Sinn haben ja auch einige der großen deutschen Politiker seit 1945 gehandelt.

Auf einer ganz anderen Ebene, nämlich der viel weniger philosophischen Ebene von alltäglichen Fakten, wäre sicher zu wünschen, dass gerade die deutschen Medien gewisse Tabus brächen, die sich über die Möglichkeit eines positiven Tons in der Berichterstattung zu Israel gelegt haben. Wie viele Deutsche wissen, dass das Arabische eine National- und Parlamentssprache in Israel ist? Dass sich mehr als 20 Prozent der Bürger von Israel als Araber und Palästinenser identifizieren und an einem Lebensstandard teilhaben, der deutlich über dem der benachbarten arabischen Staaten liegt? Dass Benjamin Netanjahu als demokratisch gewählter Premierminister des Landes einer extrem scharfen politischen Opposition und juristischen Aufsicht innerhalb des Landes ausgesetzt ist? Dass Israel gerade auch deshalb als ein klassisch demokratisches Land gelten muss, was die Standards der alltäglichen Diskussion und Auseinandersetzung angeht? Und eigentlich wäre auch festzustellen, dass die Bestätigung von Jerusalem als Hauptstadt Israels durch den amerikanischen Präsidenten, so ungeschickt sie in den strategischen Kontexten der Weltpolitik gewesen sein mag, nicht mehr und nicht weniger als eine aufgrund der politischen Kraft Israels durchaus funktionierende Realität unterstreicht.


Für Israel ist es schwer, in der internationalen Öffentlichkeit ein adäquates – und das heißt vor allem hinreichend komplexes – Bild seiner selbst zu etablieren, angesichts des wachsenden politischen Drucks, der vom raumfordernden Islamismus ausgeht. In Deutschland hat sich mittlerweile erneut ein Konsens eingespielt, der mit jenem grotesken Moment von 1960 konvergiert, als man den Juden „Humor“ konzedierte und sie so wieder auf Menschlichkeitsstatus erheben wollte. Heute kritisiert man zwar das Verbrennen israelischer Fahnen in der Innenstadt von Berlin, erinnert aber zugleich daran, dass es keine rechtliche Handhabe gegenüber dem Verbrennen irgendwelcher Flaggen (außer der deutschen) gibt, was bedeutet, dass man Israel – durchaus großzügig – als eine von vielen anderen Nationen betrachtet.


Aber es ist eben nicht dasselbe, ob israelische Flaggen in Moskau, New York und Buenos Aires oder in Berlin, München und Lüneburg verbrannt werden. Die in Deutschland verbrannten israelischen Flaggen bejahen die deutsche Vergangenheit, und das kann sich Deutschland nicht leisten, wenn es je wieder eine Nation mit Würde werden will – auch dann nicht, wenn es seine neuen islamischen Bürger das Flaggenverbrennen erledigen lässt.

Titelbild:

| rquevenco / Pixabay.com (CC0 Public Domain) | Link


Bilder im Text:

| Kai Vogel / Pixabay.com (CC0 Public Domain) | Link

| Walkerssk / Pixabay.com (CC0 Public Domain) | Link


Beitrag (redaktionell unverändert): Prof. Dr. Hans Ulrich Gumbrecht

Redaktionelle Umsetzung: CvD

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