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Ein schönes Büro allein reicht nicht. Der Mensch arbeitet kreativer, wenn sein Arbeitsplatz in ein mentales Ba eingebettet ist, hat ZU-Absolvent Christian Stumpf herausgefunden. Dafür wurde er mit dem Best Thesis Award ausgezeichnet.
Überlebt die Betriebswirtschaftslehre die Digitalisierung? Eine steile These und eine spannende Frage, die Prof. Dr. Reinhard Schütte im Interview und in seiner Antrittsvorlesung beantwortete.
Als "PISA-Schock" ist das Ergebnis der ersten OECD-Bildungsstudie noch heute bekannt. Ein heilsamer Schock. Zwölf Jahre und einige Reformen später steht Deutschland besser da. Warum die jüngsten PISA-Resultate trotzdem kein Grund zum Jubeln sind, erklärt Peer Ederer im Interview.
„Es war einmal ein Bischof, der hatte zu viel Geld." So könnte das Märchen über Tebartz-van Elst beginnen. Für Ramona M. Kordesch steht es pars pro toto für den Realitätsverlust so mancher kirchlicher Würdenträger.
VW-Chef Martin Winterkorn verdiente 2011 mehr als 190-mal so viel, wie der geringste Verdiener im Konzern. Für Dr. André Reichel ist kein Manager 190-mal so erfolgsrelevant wie der durchschnittliche Arbeitnehmer. Im Interview erklärt er, wie man dem Lohn-Irrsinn entgegen wirken kann.
Deutschland soll der Open Government Partnership beitreten und sein Verwaltungshandeln öffnen. Jörn von Lucke ist Mitinitiator des Aufrufs und erklärt die Hintergründe der Forderung.
"Big Data - Die Revolution, die unser Leben verändern wird" - so heißt ein neues Buch des Oxford-Professors Viktor Mayer-Schönberger. Ob zum Guten oder zum Schlechten, das steht noch nicht endgültig fest.
Bedrucktes Papier hat einen Vorteil: Man kann tote Fische nicht in iPads einwickeln. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum Giovanni di Lorenzo fest an die Zukunft der Zeitung glaubt. Der Chefredakteur der ZEIT über Printallergie, bescheuerte Botschaften und eingebildete Krisen.
Je höher das Wirtschaftswachstum, desto größer der Wohlstand. Diese Formel hält Andreas Siemoneit für das größte Problem unserer Gesellschaft. Er fordert: Nachhaltigkeit statt Produktivität, Entschleunigung statt Effizienz!
Einmal im Jahr blickt die Welt der Wissenschaft nach Stockholm. In den Wirtschaftswissenschaften sammeln US-Forscher einen Nobelpreis nach dem anderen. Warum eigentlich? Marcel Tyrell auf Erklärungssuche.
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