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Das Internet eröffnet die Möglichkeit, repräsentative Demokratie als Herrschaftsform eines souveränen Volkes zu verwirklichen, legt aber auch Zwänge auf, sagt Professor Dr. Dirk Heckmann.
Ein Selfmade-Milliardär wird in Österreich zur nächsten Nationalratswahl mit einer neuen Partei antreten. Inhalte habe er noch nicht geliefert, kommentiert Doris Masal vom Lehrstuhl für Public Management und Public Policy.
Der Bundesrat hat ihre Einführung befürwortet, in der Regierungskoalition tobt über sie ein heftiger Streit: die Frauenquote. Wie sinnvoll aber wäre ihre Einführung tatsächlich? Zunächst müsse ein Kulturwandel in Gang gesetzt werden, sagt Professor Dr. Christian Opitz.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) sei keine Überraschung, sagt Professor Dr. Georg Jochum. Die Prämissen des Gerichts delegitimierten jedoch Europa.
Die Kritik der Bologna-Reform richtet laut Thomas Sattelberger großen Schaden in der deutschen Hochschullandschaft an. Er rät den Reformgegnern an Universitäten, Mitverantwortung zu übernehmen.
Es kann jeden treffen: Vom Bundespräsidenten bis hin zu Otto Normalverbraucher. Über alle ergießen sich Kübel übelster Wortgespinste, losgetreten von einer amorphen Masse, die nur das gemeinsame Ziel im Überbietungswettbewerb eint. Willkommen im Shitstorm, dem Empörungsinstrument der Generation Twitter.
Die Moralisierung der Märkte ist das gesellschaftliche Phänomen. Die Paradoxie der Knappheit das wirtschaftswissenschaftliche Phänomen. Die Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeitsdebatte ein Phänomen eines neuen normativ verfassten Wettbewerbs. Wächst nun die Idee des Post-Wachstumszeitalters?
Was haben die Elbphilharmonie, der Nürburgring und die Flughäfen in Berlin und Wien gemeinsam? Sie alle geben ein Stichwort für öffentliche Großprojekte, die – vorsichtig gesagt – etwas aus dem Ruder gelaufen sind.
Die deutsche Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf im Kabinett verabschiedet, der eine umfassende staatliche Aufsicht über die Preispolitik der Mineralölunternehmen vorsieht. Dabei zeigen die geplanten Maßnahmen ein massives Unverständnis ökonomischer Zusammenhänge in unserer politischen Klasse, kombiniert mit der derzeit allgegenwärtigen Hybris des ökonomischen Interventionismus.
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