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Donald Trump, die AfD, rechte Demonstrationen. Naht das Ende der Demokratie? Tatsächlich spricht einiges dafür, dass der Gipfelpunkt der Demokratie erreicht ist. Was uns danach erwartet und welche Auswege noch bleiben, kommentiert ZU-Wissenschaftler Dietmar Schirmer.
Der Wirtschaftsnobelpreis geht an William D. Nordhaus und Paul M. Romer. Ein hochpolitisches Statement – und eine berechtigte Ehrung für zwei brillante Forscher, kommentiert ZU-Gastprofessor Marcel Tyrell.
Längst hat sich der Bewertungsterror im Netz durchgesetzt. Doch auch Menschen werden mit kleinen Sternen ausgezeichnet, etwa in China. Weit vom Kapitalismus ist das nicht entfernt, kommentiert ZU-Professor Jan Söffner.
Alternative Fakten, Fake News – und schließlich auch Fake Science. Kann man der Wissenschaft im 21. Jahrhundert noch trauen? ZU-Wissenschaftlerin Nadine Meidert tut es – denn viele Argumentationen machen es sich zu einfach.
Ob im Sport, in der Politik oder in der Wirtschaft – am liebsten hadern die Deutschen mit sich selbst. Doch statt uns dafür zu schämen, sollten wir aus der Not eine Tugend machen, fordert ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht.
Gerade für Kommunen mit klammen Kosten kann das freiwillige Engagement von Unternehmen für schöne Städte sorgen. Doch der Vorwurf der Vorteilsnahme ist nicht weit. ZU-Forscher Maximilian Nagel über den Pakt mit einem Teufel mit Heiligenschein.
Auch die Stadt wird im 21. Jahrhundert schlauer. Doch nicht alles, was technisch möglich wäre, ist auch wünschenswert. Was smarte Staaten ausmacht, kommentiert ZU-Professor Jörn von Lucke.
Entwicklungspolitik ist seit Jahrzehnten ein hochpolitisches Streitthema. Wie kann faire Zusammenarbeit wirklich aussehen? Darüber haben sich der PAIR-Alumnus Luca Messerschmidt und der PAIR-Student Marcel Schliebs in einem ZU|Ruf Gedanken gemacht.
Im aufgeregten 21. Jahrhundert kämpfen viele Geisteswissenschaften mit einem großen Relevanzverlust. Daran sind sie teils sogar selbst Schuld, geißelt ZU-Professor Jan Söffner – denn über all ihre Methoden haben sie das Erzählen vergessen.
Der Mautbetreiber Toll Collect soll den deutschen Staat um hunderte Millionen Euro betrogen haben. Statt einen Exportschlager produziert zu haben, steht die Bundesregierung vor einem Scherbenhaufen, kommentiert ZU-Professor Alexander Eisenkopf.
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