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Die Folgen der Corona-Pandemie noch im Kopf, brach im Februar 2022 der erste Krieg auf europäischem Boden seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland aus. Gezeichnet war das Jahr von menschlichem Leid, explodierender Inflation und der Frage: In welcher Welt können und wollen wir künftig leben? Dreizehn Beiträge fangen Zeitgeist und Zweifel im traditionellen Jahresrückblick ein.
Um den europäischen Blick auf die Unzeit ging es in einem vom Club of International Politics e.V. (CIP) organisierten GlobalTalk mit dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments Rainer Wieland.
Täglich erreichen uns schlechte Nachrichten: ob Krieg, Pandemie oder Klima. Was das mit uns macht, wie wir damit umgehen können und ob es mehr positiven Journalismus braucht, erläutert Klaus Schönbach.
Die Situation im Ukrainekrieg ist festgefahren: Das macht Verhandlungen schwierig bis unmöglich. Doch die Solidarität mit der Ukraine darf nicht bröckeln, mahnt ZU-Sicherheitsexperte Simon Koschut.
Vom Fischerdorf zu einer der spektakulärsten und kosmopolitischsten Städte der Welt: Hongkong. Die Entwicklung der Stadt zwischen den großen Mächten in Ost und West beschreibt ein neues Buch von ZU-Präsident Klaus Mühlhahn und Julia Haes. Ein Interview.
Der mexikanische Drogenkrieg schaffte eine Atmosphäre des Misstrauens. Das niedrige Sozialkapital führte zum wirtschaftlichen Kollaps. Wie Gewalt und Sozialkapital zusammenhängen, hat Prof. Dr. Jarko Fidrmuc untersucht.
Das neue Buch „Familienstrategie erleben und gestalten“ zeigt praxisrelevant und lebensnah, mit welchen Impulsen Familien ihr Unternehmen gelingend in die Zukunft tragen werden. Ein Interview.
Es ist eine historische Kehrtwende: Deutschland will wieder massiv in die Bundeswehr investieren. Was das für die Diplomatie bedeutet, wollte der Club of International Politics e.V. von Verteidigungspolitikerin Agnieszka Brugger wissen.
Chinas Geschichte ist durchzogen von Krisen, Reformen, Revolutionen und Kriegen. ZU-Präsident Prof. Dr. Klaus Mühlhahn schildert in seinem neuen Buch auf dem neuesten Stand der Forschung Chinas Geschichte.
Mittels KI manipuliertes Video-, Foto- oder Audiomaterial ist längst in der digitalen Kommunikation angekommen. In der Forschung hingegen spielt das Phänomen kaum eine Rolle. Hier setzt die Bachelorarbeit von ZU-Alumna Desiree Tamara Oster an.
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