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Unternehmen tragen gesellschaftliche Verantwortung, sagt Professor Dr. Patrick Bernhagen. Doch Unternehmen vertreten auch ihre Interessen in der Politik, was zu Spannungen führen kann.
Ob fragile Kommunikation, Fragilität von Wissen oder fragile europäische Instistutionen - auf dem Sommerfest der Zeppelin Universität (ZU) beleuchteten Wissenschaftler das ZU-Jahresthema "Stabile Fragilität. Fragile Stabilität." in Vorträgen aus 18 Perspektiven.
Es weckt den Spieltrieb, aber auch die Neugierde – Lernen unter Einsatz von Medien. Im Ergebnisbericht des Zukunftsdialogs der Bundeskanzlerin wird dies unter anderem gefordert. Und dass dabei niemand vereinsamt, sondern nach Selbstorganisation gemeinsam Wissen konstruiert werden kann, hat Christian Schmidt mit einer Gruppe der ZU Schülerakademie 2012 erlebt.
Am Bodensee trafen Ende August Startups und Experten zusammen, um gemeinsam die jungen Geschäftsmodelle zu beurteilen. Externes Feedback erfahrener Unternehmer ist eine wichtige Ressource. Doch können die Experten auch etwas dabei lernen?
Aus Eigennutz sollten es auf dem Finanzmarkt klarere Regeln geben, sagt ZU-Professor Dr. Helmut Willke. Denn nationale Interessen seien in einer globalisierten Welt nur mit Rücksicht auf globale Kollektivgüter nachhaltig zu verwirklichen. Willkes neues Buch „Political Governance of Capitalism“ liefert Ansätze dafür, wer konkret dem Spiel der globalen Finanzindustrie Einhalt gebieten könnte.
Wenn jede Distanz überwindbar scheint, bekommt sie eine neue Bedeutung. Die Autoren des 2012 erschienenen Jahresbands „Positive Distanz?“ der Zeppelin Universität widmen sich diesem Spannungsfeld. Laut Mitherausgeber Professor Dr. Eckhard Schröter werde das Distanzieren zuweilen als Schlüsselkompetenz gebraucht.
Hinter die Kulissen zu schauen, bedeutet im Wissenschaftsbetrieb oft nichts anderes, als einen Blick auf die Schreibtische zu werfen. Der ZU|Daily-Redakteur, Masterstudent und Fotograf Bertram Rusch hat genau dies getan.
Für das System wirkten Rücktritte stabilisierend, sagt Lena Schulze-Gabrechten. Die Absolventin der Zeppelin Universität hat im Rahmen ihrer Bachelor-Abschlussarbeit in Public Management & Governance (PMG) den Karriereknick bei Politikern genauer betrachtet.
Der Ausstieg von Commerzbank und Co aus dem Geschäft mit Nahrungsmitteln wird als Akt der Verantwortung gefeiert. Professor Dr. Marcel Prokopczuk sieht darin primär einen „Marketingschritt“. Die Deutsche Bank hat einen Rückzieher gemacht.
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