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Krisenzeiten beweisen, dass das Transportgewerbe für die Stabilität der Gesellschaft unverzichtbar ist. Damit das auch so bleibt, fordert ZU-Professor Wolfgang H. Schulz staatliche Beihilfen.
Was ist Künstliche Intelligenz und wie wird sie in den kommenden Jahren die Organisation und Arbeitsweisen der öffentlichen Verwaltung verändern? Diese Fragestellung haben die ZU-Wissenschaftler Professor Dr. Jörn von Lucke und Jan Etscheid untersucht.
Die hysterische Furcht vor dem leeren Regal gibt es aber auch in der Politik – metaphorisch gesehen. Dabei ist die Auffassung, dass jede politische Meinung ständig verfügbar sein muss, ohne eigentliche Grundlage, gerade in Hinsicht auf die neuen Rechten, meint Joachim Landkammer.
Das Bundesverfassungsgericht hat das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe als verfassungswidrig erklärt. ZU-Professor Georg Jochum befürchtet, dass ethisch-moralische Einstellungen zum Selbstmord nun wieder die Debatte bestimmen.
Nur allzu gerne werden politische, ökonomische, kulturelle Machtverhältnisse hinterfragt. Das Problem: Wer betont kritisch ist, ist oftmals vor allem moralistisch – mit einem ungewollten Effekt, beobachtet ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht.
Linguistic Turn, Visual Turn, Spatial Turn: Alle möglichen Wenden wurden in den Geisteswissenschaften schon vollzogen. Nur die musikalische Kurve hat bisher keiner genommen – dabei würde sie ins Herz der Kultur zurückführen, meint ZU-Professor Jan Söffner.
Die 1920er-Jahre sind als goldene Zeit in die Geschichte eingegangen. Steht uns auch ab 2020 ein episches Jahrzehnt bevor? ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht bremst: Der große Epochenwechsel liegt bereits hinter uns.
Roger Federer ist bei den Australian Open im Halbfinale ausgeschieden. Das wirft die Frage auf, ob der Sport in eine Zukunft ohne den Schweizer ziehen kann. ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht über das doppelte Federer-Paradox.
Die schwarze Null ist zum Politikum geworden. Sollte die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse reformiert werden, um dem Staat mehr Spielraum für Ausgaben zu geben? Prof. Dr. Marcel Tyrell wägt ab.
Im Bundesrat herrschen nicht gerade hitzige Debatten. Doch ist das Organ deshalb wirklich weniger von Parteipolitik geprägt? ZU-Honorarprofessors Markus Müller hat das herausgefunden.
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