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Kaum ein Zweifel besteht: Der nationalistische „Rechtsruck“ der Gesellschaft ist auch in Deutschland in den Parlamenten angekommen. Aber muss man ihn auch im Alltag tolerieren? Das fragt ZU-Dozent Joachim Landkammer.
Im zweiten Nationalen Aktionsplan Deutschlands zur Open Government Partnership verpflichten sich Bund und Länder zur Umsetzung von insgesamt 14 Vorhaben. Jörn von Lucke gibt einen Einblick in Entstehung und Debatte.
Ob US-Präsident Donald Trump oder Klimaaktivistin Greta Thunberg, Amerikaner oder Schwedin, konservativ oder grün: Gute Rhetoriker und prägende Charaktere ziehen ihre Anhänger aktuell in ihren Bann wie kaum zuvor. Wie sich die Visionäre unterscheiden, erklärt ZU-Professor Jan Söffner.
Als 1989 der Eiserne Vorhang fällt, rufen Historiker das Ende der Geschichte aus. Vorschnell, meint Hans Ulrich Gumbrecht: Die Seligkeit der neuen Freiheit bleibt wohl eine Seligkeit auf Zeit und mit kaum ausschaltbaren Risiken.
Der Bundestag 2017 hat mit 709 Sitzen seine Allzeitrekordgröße erreicht. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass das Parlament auch so groß wie der chinesischen Volkskongresses werden könnte. Zumindest theoretisch kennt der Bundestag keine Grenzen mehr.
Sein Machtwort aus dem Sommer 2012 ist unvergessen: „Whatever it takes“. Mit allen Mitteln stemmte sich Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank, gegen die Krise im Euroraum – bis heute. Ende Oktober ist die Amtszeit des Notenbankers zu Ende gegangen.
Nicht erst seit der Finanzkrise 2007 tun sich Banken schwer, nachhaltig profitabel zu sein. Dabei liegt der Urknall der modernen, empirischen Finanzmarktforschung bereits in den 1960er-Jahren. Das Problem: Oft scheint es, als habe die Branche die Erkenntnisse schlicht übersehen.
Sich über individuelle Praktiken oder institutionelle Strukturen ab und an aufregen, gehört zum Alltag jeden Berufs, sagt ZU-Gastprofessor Hans Ulrich Gumbrecht. In den „Geisteswissenschaften“ aber werden solche Momente heute regelmäßig als Skandal registriert.
Die legendäre Weimarer Kunstschule, das Bauhaus, galt 1919 als Revolution, kombinierte erstmals Kunst und Handwerk zu etwas völlig Neuem. Doch der Erfolg brachte auch Konflikte mit sich – aus denen das Phänomen bis heute Kraft schöpft.
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