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In seinem ZURuf am Mittwoch hat ZU-Professor Wolfang Muno die Hausaufgaben für die Staatschefs der Welt ausgegeben: Die Welt retten! Klingt pathetisch, doch die Klimakonferenz COP 21 in Paris steht tatsächlich solch großen Erwartungen gegenüber. Unter Leitung von Dr. Alexander Ruser beschäftigten sich auch Studierende der ZU mit der Zukunft des Weltklimas - und entdeckten dabei gleichzeitig innovative Lehrformate.
Wie hält man die eigenen vier Wände sauber, wenn man in einer WG lebt? Ein alltägliches Problem, und genau deshalb findet SPE-Student Felix Bathon das Thema interessant. So interessant, dass er jetzt seine Bachelor-Arbeit darüber schreibt.
Lassen sich Manager von der Job-Muse küssen, wenn sie auf der Arbeit Kunst gucken können? Damit beschäftigte sich Prof. Dr. Dr. Manfred Moldaschl im Projekt OMedeR.
Wir lernen als Kleinkind. Wir lernen in der Schule. Aber wir lernen im Berufsleben immer noch weiter. Das Job-Umfeld spielt dabei eine wichtige Rolle. Dr. des. Silvia Castellazzi über das Forschungsprojekt „LLLight’in’Europe“.
Welche regionalen Governance-Strukturen haben sich in der grenzüberschreitenden Bodenseeregion etabliert? Dieser und anderen Fragen geht Dr. Jörg Röber in seinem neuen Buch nach. Ein Interview.
Bildung, Recht, IT oder Governance – in Sachen „Verbraucherforschung für die digitale Welt“ gibt es eine ganze Reihe von Themenfeldern, denen sich die Forschung widmet. Anfang Oktober diskutierten Experten aus ganz Deutschland an der ZU darüber.
Dr. Martin R. Herbers schaut TV und redet auch gerne darüber. Zum ZU-Sommerfest am 12. September hielt er einen Vortrag über Heimwerker-Shows im deutschen Fernsehen. Warum sind diese Sendungen so wichtig?
Männer und Frauen gehen mit völlig unterschiedlichen Erwartungen in eine Kunstausstellung. Mehr noch: Er nimmt Kunst anderes wahr als sie. Das belegt eine empirische Studie von Prof. Dr. Martin Tröndle.
Statt auf tiefgründige Nachrichten blicken die Digital Natives auf packende Geschichten, reißerische Stories und ganz subjektive Berichte. Größter Anbieter ist das US-amerikanische Portal VICE.com, das mittlerweile einen höheren Marktwert vorweist als die alt-ehrwürdige New York Times. Dr. Martin R. Herbers über das Phänomen VICE.
Wenn Comedians mit Migrationshintergrund über sich selbst Witze reißen, ist das nicht nur unterhaltsam, sondern auch wissenschaftlich höchst spannend. Die Auswirkungen will ZU-Forscher Dr. Martin R. Herbers untersuchen.
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