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Als Sohn eines Dorfpastors, den er weltfremd und engstirnig fand, wurde der Brandenburger Gottfried Benn während seines Medizinstudiums zum bekennenden Nihilisten. Doch auch gerade deshalb gelten seine Texte als lyrische Meisterwerke gelten, wie Hans Ulrich Gumbrecht weiß.
Seit Xi Jinping im Jahr 2013 sein Amt als Staatspräsident der Volksrepublik China antrat, gibt es immer mehr, teils populistische Vergleiche zwischen Xi Jinping und Mao Zedong. ZU-Wissenschaftlerin Dr. Anja Blanke erklärt, warum solche Schlagzeilen wenig erklären und sogar schaden können.
Ist die Deutsche Bahn imstande, die Verkehrswende herbeiführen? Wenn es nach dem Konzernvorstand und der Politik geht, dann lautet die Antwort eindeutig: Ja. ZU-Professor und Verkehrsexperte Alexander Eisenkopf ist da anderer Meinung. Ein Gastbeitrag.
Unter seinen Zeitgenossen stand Honoré de Balzac im Ruf, die Sitten zu verderben. Heute gilt er als einer der wichtigsten Vertreter des literarischen Realismus. Tausende Protagonisten sind seiner Feder entstanden. Hans Ulrich Gumbrecht erinnert an besondere Charaktere.
Wohlstand und Prosperität sind in der Logik der ökonomischen Theorie das Resultat von gelingender Kooperation zum Vorteil Aller. Ohne angemessene Konzepte der Führung ist das Gelingen dieser Kooperation nur schwer vorstellbar. Doch es gibt einen vielversprechenden Ansatz.
Für Künstler wirkt Krypto-Kunst äußerst attraktiv. Erstmals hat ein digitales Kunstwerk das Potenzial, genauso exklusiv zu sein wie ein Ölgemälde. Doch, sagt ZU-Wissenschaftler Felix Krell: Der Boom hat auch Schattenseiten.
Mit NFTs lassen sich reale, aber einzigartige Güter digital abbilden. Damit ist es erstmals möglich, eindeutige Besitzverhältnisse für digitale Güter herzustellen. Das öffnet nie dagewesene Möglichkeiten, weiß ZU-Wissenschaftler Florian Horky.
Seit Jahren wird die Netztechnologie Blockchain heiß diskutiert. Jetzt ist die Szene um einen neuen Star reicher: sogenannte NFTs. Den Hype dahinter und seine Folgen beleuchten die ZU-Wissenschaftler Florian Horky und Felix Krell.
Das „Recht auf Wasser“ ist mittlerweile Gegenstand von zahlreichen Initiativen. Sogar die Vereinten Nationen haben es bereits 2010 anerkannt. Doch sollte man sich die Flüssigkeit wirklich einklagen können? ZU-Professor Georg Jochum erklärt eine Debatte, die weit komplexer ist.
Die letzten Landtagswahlen waren wenig überraschend: Winfried Kretschmann und Malu Dreyer werden im Amt bleiben. Die Erkenntnisse, die sich daraus gewinnen lassen, offenbaren aber mehr – weiß Joachim Behnke.
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