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„Liebe Hochschule", schreibt der ZU-Student Philipp Riederle in einem analogen Brief an die deutsche Hochschullandschaft, „es gibt da einige Dinge, die müsst ihr uns mal erklären." Was er sich von der digitalen Universität im 21. Jahrhundert wünscht, erklärt er in seinem ZU|Ruf.
Eine neue Studie behauptet, dass der CO2-Ausstoß eines Elektroautos im schlimmsten Fall bis zu 28 Prozent über einem Dieselfahrzeug liegt. Jetzt gerät das Narrativ der E-Mobilität durcheinander, kommentiert ZU-Professor Alexander Eisenkopf.
Alle Jahre wieder: Am 18. Mai fand das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) statt – und Deutschland blamierte sich. Führt also die musikalische Qualität eines Beitrags zum Erfolg – oder spielen ganz andere Faktoren eine Rolle?
Bewertet, belohnt und bestraft: Das Sozialkreditsystem hat sich in China etabliert. Bis 2020 soll eine lückenlose Überwachung und Steuerung aller chinesischen Bürger möglich sein. Das bleibt nicht folgenlos, mahnt ZU-Student Sebastian Witte.
Mit der achten Staffel geht eine der wohl spektakulärsten Serien aller Zeiten zu Ende: „Game of Thrones“. Doch ausgerechnet jetzt stoßen die Macher an ihre Grenzen, kommentiert ZU-Professor Jan Söffner.
Die Bundesrepublik ist – wie einst im 19. Jahrhundert – auch wieder ein Auswanderungsland. Ein Phänomen, das in der Öffentlichkeit kaum diskutiert wird. Das Problem: Immer mehr Hochqualifizierte verlassen das Land – mit ernsthaften Folgen.
Die USA und die NATO stecken derzeit in einer handfesten Beziehungskrise. Die Mitglieder der EU arbeiten deshalb an einer eigenen Verteidigungspolitik. Die Folgen kommentiert ZU-Alumnus Marc Cortadellas Mancini.
Die meisten Europäer kennen Myanmar vor allem aus den Nachrichten – das Land, aus dem in den vergangenen zwei Jahren Zehntausende Rohingya vor der Gewalt des dortigen Regimes flohen. Eine ZU-Studentin hat jetzt ein Semester in der Metropole Yangon verbracht.
Das „Rätselraten“ gilt in Deutschland als eine Lieblingssportart – sogar das stumpfe Kästchen-Füllen beim Sudoku. Der Vermutung, dass vor allem hierhinter ein versteckter tieferer Sinn – oder Unsinn – liegen könnte, ist Joachim Landkammer nachgegangen.
Die Deutsche Bank und die Commerzbank wollen fusionieren – und sollen dabei zügig vorankommen. Das ist auch nötig, denn der Widerstand gegen diese Fusion wird immer größer. Mit Recht, wie ZU-Gastprofessor Marcel Tyrell kommentiert.
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