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SPD, Grüne und FDP haben ihren Koalitionsvertrag unterschrieben. Noch nie kam eine Regierung in einer vergleichbaren Krisensituation an die Macht. Doch auch strukturelle Merkmale mit weitreichenden Folgen dürften den Start erschweren.
ZU-Wissenschaftlerin Dr. Anja Blanke erklärt, warum Chinas „Neudeutung“ der Geschichte uns mehr über die Gegenwart und Zukunft verrät und warum der Pfad auch mit Risiken verbunden sein kann.
Die Führungsetagen deutscher Ministerien sind männerdurchsetzt. Besonders hart trifft es das Auswärtige Amt. Warum Diplomatie ein Spielfeld der Männer ist, hat ZU-Studentin Larissa Greul untersucht – in einer jetzt ausgezeichneten Forschungsarbeit.
Wenn es gilt, Zukünfte zu „unlocken“, also auch: freizuspielen, dann ist die Frage nicht nur, welche gegenwärtigen Spiele welche Zukünfte eröffnen, sondern auch, wie erwartete Zukünfte die Gegenwart zum Spiel machen, sagt ZU-Wissenschaftlerin Anna Staab.
Wie steht es um das Heldentum in Deutschland? Wie werden Helden wahrgenommen? Diesen Fragen ist Hannah Sophie Schiffner in ihrer Masterarbeit auf den Grund gegangen. Mit einem ganz besonderen Gradmesser.
Mit der Corona-Krise besinnt sich die Welt wieder zunehmend auf Eigenständigkeit. Auch die chinesische Regierung richtet ihren Blick auf den Binnenmarkt. ZU-Gastprofessor Heribert Dieter weiß, was das für den Welthandel bedeutet.
Um die Zukunft, ihre Möglichkeiten, Chancen und Risiken ging es beim Sommerfest der Zeppelin Universität. Joachim Landkammer hat sich dem Problem der Zukunft aus der Perspektive der Vergangenheit genähert. Ein Zusammenschnitt.
Rechtfertigt die Pandemie eine Einschränkung der Grundrechte durch den Staat? Es ist an der Zeit, dass Geimpfte wie Ungeimpfte selbst das Risiko tragen, meint ZU-Professor Georg Jochum.
Noch nie gab es in Deutschland so viele frisch gewählte Abgeordnete. ZU-Professor Joachim Behnke wünscht sich vom neuen Bundestag, dass er endlich die Wahlrechtsreform anpackt. Denn sonst droht Ungemach.
Können wir die Klimakrise mit demokratischen Mitteln lösen? Skeptische Wissenschaftler trauen der Demokratie nicht zu, globale Probleme zu bewältigen. Doch sie irren sich, meint der emeritierte ZU-Kulturwissenschaftler Professor PhD Nico Stehr.
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