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Anderthalb Kilo Wasser, Eiweiß und Fett. Was wie die Grundlage eines langweiligen Rezepts für Weihnachtsplätzchen klingt, ist der Geheimcocktail, der das Wesen eines Menschen ausmacht: Das „Gehirn". Im Adventskalender erklärt Prof. Dr. Bruno Preiloswki, wie wir mit diesen Zutaten denken, fühlen und handeln.
Es ist Weihnachtszeit und wir erinnern uns an unsere Kindheit und den traditionellen Weihnachtskalender, der uns im Advent durch die besinnliche Zeit begleitet hat - ohne wirklich an das zu denken, was hinter der Weihnachtszeit steckt. Wer glaubt der Glaube sei das, was wir nicht wissen, denkt zu kurz. Gedanken zum Glauben von Dr. Ramona M. Kordesch.
Nikolaus - und noch keine Geschenke für die Stiefel der Liebsten? Dann ist „Improvisation" gefragt! Über diesen Begriff haben sich einige Wissenschaftler Gedanken gemacht. ZU|Daily fasst die Perspektiven zusammen.
In „Lateinamerika" ist gerade Sommer. Über 30 Grad klettert das Thermomether kurz vor Weihnachten an der südamerikanischen Küste. Ganz neben fließen auch noch großzügige Gelder nach in die Region und auch die lateinamerikanische Wirtschaft erholt sich langsam, so berichten die Nachrichten. Hinter dem vierten Türchen des Adventskalenders erklärt Dr. Wolfgang Muno, was es mit dem weitgefassten Begriff „Lateinamerika" auf sich hat.
Mit dem Handy überwachen wir unseren Schlaf, per Computer kommunizieren wir rund um die Welt und der Fernseher heißt jetzt SmartTV. Medien sind dort angelangt, wo man sie nicht vermutet hat. Hinter dem ersten Türchen des Adventskalenders berichtet Jun.-Prof. Dr. Marian Adolf über „Mediatisierung".
Die Schnellfallgrenze sinkt, die Temperaturen auch und die Anzahl der Tage bis Weihnachten sowieso. Höchste Zeit, dass ZU|Daily seine Leser mit einem Adventskalender beschenkt.
In Unternehmen gilt es, mehr zu wagen und Ideen wie Improvisation und individuelle Lösungskonzepten eine Chance zu geben, sagt Prof. Dr. Peer Ederer. Ein Plädoyer für mehr Planlosigkeit.
Man müsse mehr internationale Verantwortung übernehmen, meinte Bundespräsident Joachim Gauck und stieß eine Debatte über deutsche Außenpolitik an. Günter Gloser, Staatsminister für Europa a.D., war in Friedrichshafen zu Gast und präsentierte seine Sicht der Dinge.
Automobilhersteller und Technologiefirmen erarbeiten laufenden technische Innovationen und neue Geschäftsmodelle. Doch oft kommen die aufwendigen Entwicklungen nicht zum Einsatz. Das ist ein Problem, meint Prof. Dr. Wolfang Schulz und will eine Lösung schaffen. Zu seiner Antrittsvorlesung präsentierte er seinen Ansatz eines ökonomischen Rollenmodells.
Der typische Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes ist gewissenhaft, motiviert und seinem Arbeitgeber treu, sagt die Forschung. Wie lässt sich damit arbeiten? 35 internationale Wissenschaftler beschäftigten sich in an der ZU mit dem Thema "Public Service Motivation" und suchten nach Antworten.
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